Wie lange wird die Losung "DEM DEUTSCHEN VOLKE" noch geduldet? Müsste sie nicht längst umgeändert werden in "DEM MULTIKULTI-STAAT"?

 

 

 

Mediendemokratie: Hatte der geplagte Bundesbürger ein Mitspracherecht
bei der Abschaffung der DM?

 

Erläuterung:

Unsere europäischen "Feudalherren" wollten bekanntlich über das Euro-Vehikel die Europäische Union erzwingen. Denn schon damals warnten die Experten, ein souveräner Staat brauche unbedingt eine eigene Währung, um durch Auf- oder Abwertungen und Leitzinsänderungen individuell auf die Volkswirtschaft und die nationale Inflationsrate eingehen zu können. Nur so funktioniert Marktwirtschaft!

Aus dem Großeuropäischen Reich, den "Vereinigten Staaten Europas", aber wurde nichts. Und nun wissen unsere mutlosen Politiker offenbar nicht, wie sie aus der Nummer wieder herauskommen und zur altbewährten Deutschen Mark zurückkehren können. Sie verweisen auf die lächerlichen, ins Auge springenden Vorteile (Reisende brauchen kein Geld umtauschen, Großkonzerne genießen bei ihren Fabrikverlegungen ins Euro-Billiglohnland eine bessere Kalkulationssicherheit) und nehmen die wirklich gravierenden Nachteile (Billiggeldschwemme, Haftungsunion, Einheitsbreizins, Einheitsbrei-Devisenkurs, Aushöhlung marktwirtschaftlicher Grundprinzipien) in Kauf. Hauptsache sie müssen nicht Farbe bekennen und fatale Fehler eingestehen.


Die nationale Währung ist die Seele jeder größeren, prosperierenden Volkswirtschaft. Auf sie zu verzichten wäre wirtschaftspolitischer Selbstmord.

Wie würde eine faire Kosten-Nutzen-Rechnung beim Euro wohl aussehen? Ein jährlicher Verlust von 100-200 Milliarden Euro wäre durchaus denkbar.

 

 

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("Mediendemokratie: Der wirtschaftliche Abstieg Deutschlands ging einher mit der Entmachtung (Bevormundung) der Bürger …")

 

 

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